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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0721,
Destillation (Pistoriusscher Apparat) |
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der Rektifikation. Werden nun die beim Erhitzen des Gemisches von Alkohol und Wasser sich entwickelnden Dämpfe auf eine bestimmte Temperatur, welche noch über dem Siedepunkt des Alkohols liegt, abgekühlt, so verdichtet sich aus denselben
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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lithographischen Stein. Unseren Versuchen nach ist die richtige Erhitzung erreicht, wenn sich die Dämpfe, durch ein in die Nähe gebrachtes brennendes Streichholz, sofort entzünden. Ferner kann nach unserer Ansicht der Kienruss sehr gut fehlen und bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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der hierbei entstehenden Dämpfe ist zu beachten.
D. Erhitzung vor dem Löthrohr. Man giebt etwas von dem zu untersuchenden Körper auf ein Stückchen Holzkohle und bläst mit der Löthrohrflamme darauf. Verpuffung zeigt salpetersaure, chlorsäure
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
Wassergas |
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420
Wassergas.
Darstellung von W. hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen, bis Lowe die Wasserzersetzung statt in Retorten in Schachtöfen vornahm und die Erhitzung der Kohle, des Dampfes und des Gases nicht durch äußere Heizung, sondern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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der Kesselbesitzer das größte Vertrauen entgegengebracht wird.
Dampfkochtopf, s. Digestor.
Dampfkochung, das Erhitzen von Flüssigkeiten mit Dampf, welcher in einem besondern Kessel erzeugt wird. In vielen Fällen kann man den Dampf aus dem Dampfkessel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Wasserdämpfe austreibt und, statt in reines Wasser, in Salzsäure leitet. Der sublimirte Salmiak wird vielfach durch Erhitzen einer Mischung von Chlornatrium mit Ammonsulfat hergestellt. Man wählt diesen Weg, weil das Ammonsulfat (schwefelsaures Ammoniumoxyd
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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583
Chemikalien organischen Ursprungs.
Wasser, Alkohol, Aether, Petroläther, Schwefelkohlenstoff, verdunstet bei jeder Temperatur, schmilzt bei 58° und muss sich ohne Entwickelung brennbarer Dämpfe gänzlich verflüchtigen. Aetzende Alkalien
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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729
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
erste durch den unteren Hahn entleert und durch den oberen Zuflusshahn wieder mit Leinöl gefüllt werden kann. Die durch Dampf getriebenen Rührwellen ermöglichen, dass das Oel während der Erhitzung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Dampfmantelbis Dampfmaschine |
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734
Dampfmantel - Dampfmaschine
Dampfmantel, Dampfhemd oder Dampf-
jacke, bei Dampfmaschinen die Einrichtung, bei
welcher der Cylinder, bei Kompoundmaschinen auch
der Receiver mit einem Dampfraum umgeben wird,
um die Abkühlung der innern
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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erbohrten. Man legt über den Spalten a (Fig. 1), welchen die Dämpfe entströmen, künstliche Lagonen an, indem man den Boden ebnet und die Umfassungsmauern b aus Bruchstein und hydraulischem Mörtel errichtet; ein hölzernes Rohr cd dient zum Ablassen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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, da der Spiritus im Kranze zu stark erhitzt wird. Die Lampe ruht entweder auf drei Füßen, welche nach oben in einen Dreifuß zum Aufsetzen der zu erhitzenden Geräte verlaufen, oder der Spiritusbehälter ist durchbohrt und mit der ganzen Lampe an
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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387
Abriss der allgemeinen Chemie.
es bei der Herstellung von Apparaten zur Schwefelsäurefabrikation Anwendung findet. An feuchter Luft oxydirt es sich oberflächlich unter Bildung von basischem Bleicarbonat. - Beim Erhitzen an der Luft bildet
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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eigentümlich wanzenartig, schmeckt süßlich brennend, hintennach sehr unangenehm, spez. Gew. 0,994, siedet bei 148°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser und zersetzt sich beim Erhitzen des Dampfes über den Siedepunkt oft unter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0427,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Dämpfe aus und wird durch Erhitzen farblos. Sie wirkt noch ätzender und zerstörender als die gewöhnliche Salpetersäure und ist eine Lösung von Untersalpetersäure in stärkster Salpetersäure, wird daher von Manchen Acidum nitrosonitricum genannt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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226
Salpetersäure (Gewinnung).
S. im großen benutzt man nur den billigen Natronsalpeter, destilliert aus gußeisernen Cylindern und leitet die Dämpfe der S. in eine Reihe zweihalsiger, untereinander verbundener Steinkrüge, welche etwas Wasser
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Dampfbaggerbis Dampf-Bodenkultur |
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bedient man sich dazu
des Wasserdampfes. Das D. wird überall da ver-
wendet, wo es sich darum handelt, die Temperatur
des zu erhitzenden Gegenstandes nickt über eine ge-
wisse Höhe, nämlich den Siedepunkt der den Dampf
liefernden Flüssigkeit
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; unlöslich dagegen in Aether, Chloroform, Benzin und fetten Oelen. Es ist sehr hygroskopisch und zieht allmälig bis zu 50% Wasser an; es siedet bei 290°, im Vakuum jedoch schon bei 200°; mit den Dämpfen des kochenden Wassers geht es in geringen Mengen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0163,
Spiritus (Maischverfahren) |
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Brennereien durch Handarbeit, in größern mittels Maischmaschinen bewirkt, die erforderliche Temperatur teils durch Erhitzen des zum Maischen verwendeten Wassers, teils durch Einleiten von Dampf erzielt. Bei der Handarbeit wendet man zum gründlichen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kochanowskibis Kocheinrichtungen |
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., auf den Sicdepunlt zu bringen. Der
Dampf wird in einem besondern Dampfkessel er-
zeugt und der zu erhitzenden Flüssigkeit durch Rohr-
leitungen zugeführt. In vielen Fällen kann man den
Dampf direkt in die zu kochende Flüssigkeit eintreten
lassen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0343,
Heizung (Dampfheizung) |
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343
Heizung (Dampfheizung).
zum Erhitzen des Wassers, und ebenso bestehen die Heizkörper aus Rohrspiralen. Bisweilen führt man aber auch die Heizrohre über dem Fußboden den Wänden entlang oder legt sie in die letztern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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493
Ammoniak.
ser gekühlt wird, um so kräftiger werden die Dämpfe entwässert, und um so ammoniakreicher wird die in D kondensierte Flüssigkeit. Soll Salmiakgeist dargestellt werden, so müssen die Dämpfe aus der Kolonne zur Zersetzung des
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0772,
Milchsterilisation |
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, von deren einer aus, in welche der Dampf geleitet wird, eine Röhre bis dicht über den Boden der Kanne reicht. bei diesem Bitterschen Verfahren werden sämtliche pathogenen Keime und ein großer Teil der Gärungserreger abgetötet, und die Milch ist bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Kühler verbunden sind und dass nur ein kleines Luftrohr vom Rezipienten direkt ins Freie führt. Es geschieht dies zum Schutz der Arbeiter, um sie möglichst vor den ungemein beissenden Dämpfen zu schützen.
Da das Senföl schwerer ist als Wasser, so
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und aus dem Tubus der letzten Vorlage wird ein Abzugsrohr für die sich mit entwickelnden, brennbaren Dämpfe in den Schornstein oder in den Feuerraum geleitet.
Die Erhitzung findet anfangs sehr allmälig statt, um die noch in der Mischung enthaltene
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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Körper, z. B. Stärkemehl, Zucker, mit Salpetersäure, so entwickeln sich rote Dämpfe, welche sich bei starker Abkühlung zu einer grünen, sehr flüchtigen Flüssigkeit verdichten; letztere besteht aus Stickstofftrioxyd N2O3 ^[N_{2}O_{3
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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, in Nebelform darin enthaltene Wasser entziehen, wirken (abgesehen von der Erhitzung des Dampf- und Wassergemisches in über dem Dampfkessel angebrachten Rohren): 1) Durch Verminderung der Geschwindigkeit des Dampfstroms, indem man demselben einen so großen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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purum oder resublimatum).
Identitätsnachweis für Jod: 1. der eigenthümliche Geruch; 2. die Bildung von blauen Dämpfen beim Erhitzen von freiem Jod; 3. die violette Färbung des Chloroforms durch Jod; 4. die Blaufärbung von Stärkekleister
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in 3, 700. Die arsenige Säure ist geruch- und fast geschmacklos, verflüchtigt sich beim Erhitzen in Form eines weissen, geruchlosen Dampfes, der sich beim Abkühlen zu kleinen oktaedrischen Krystallen verdichtet. Erhitzt man die arsenige Säure auf Kohlen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
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oder Erhitzung unter Zusatz von solchen Mitteln, die das Austrocknen des damit behandelten Oeles beschleunigen. Es sind dies vor Allem Oxyde oder Oxydverbindungen des Bleies, Zinks und Mangans. Das älteste und gebräuchlichste Mittel zur
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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arsenigen Säure ist 3,74, das der kristallinischen 3,69. Sie verflüchtigt sich bei 200°, bildet farb- und geruchlose Dämpfe und sublimiert. In Wasser und Alkohol ist a. S. wenig, in Salzsäure leicht löslich. Aus der salzsauren Lösung der amorphen arsenigen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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., indem ein Teil der Kohlensäure unter Aufbrausen entweicht und Wasser ihre Stelle einnimmt. Sehr allgemein entstehen K. beim Erhitzen der Salze organischer Säure (weinsaures Kali gibt beim Erhitzen kohlensaures Kali). Kohlensaures Ammoniak
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
(spez. Gew. 7,5), strahlig krystallinische Krusten, geruch- und geschmacklos; geritzt giebt er einen gelben Strich; in Wasser und Alkohol unlöslich; beim Erhitzen verflüchtigt er sich ohne Schmelzung. Das Pulver, welches durch Zerreiben und Schlämmen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Aether; ferner löslich in Schwefelkohlenstoff, fetten und äth. Oelen. Mit den Dämpfen des kochenden Wassers verflüchtigt sich das Jodoform; bei 115° schmelzen die Krystalle zu einer braunen Flüssigkeit, weiter erhitzt entwickeln sich Joddämpfe nebst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Siechenhausbis Siedepunkt |
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zur Überführung der Flüssigkeit in den gasförmigen Zustand verbraucht wird. In einem geschlossenen Gefäß dagegen steigert sich bei fortgesetztem Erhitzen, da der Dampf nicht entweichen kann, die auf die Flüssigkeit pressende Dampfspannung immer mehr
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Lokomotive (Konstruktionsverbesserungen) |
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von Kesselstein begünstigen, weil infolge der durch die ungleiche Erhitzung der Kesselteile hervorgerufenen Bewegungen das Abspringen des Kesselsteins veranlaßt werden soll.
Lokomotive von Lentz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
Öffnen |
Flüssigkeit, die sich bei höherer Temperatur gelb färbt, bei 15° orangerot ist, bei 22° siedet und einen braunroten, erstickend riechenden Dampf bildet, welcher bei stärkerm Erhitzen immer dunkler, fast schwarz wird. In Form dieses Dampfes beobachtet man
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0437,
Lampen (Gaslampen; Lampen zum Erhitzen) |
Öffnen |
437
Lampen (Gaslampen; Lampen zum Erhitzen).
Auslöschen der Lampe, wenn dieselbe umfällt. - Sehr empfehlenswert sind die L. mit doppeltem Cylinder, namentlich als Tischlampen, da die Glocke bei denselben bedeutend weniger erhitzt wird als bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0719,
Destillation (Kühlvorrichtungen etc.) |
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so, daß das Trichterrohr an dem tiefsten Punkt einmündet, während das Abflußrohr die höchste Stellung einnimmt. Hier treten die heißen Dämpfe aus der Retorte ein und werden, da sie immer kälterm Wasser entgegenströmen, sehr vollständig abgekühlt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Übergangsstilbis Überhitzer |
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, eine einem
Dampfkessel (s. d.) beigegebene Einrichtung zur Erhitzung von Wasserdampf über die dem Sättigungspunkte
entsprechende Temperatur. Der in den Dampfkessel erzeugte Dampf ist immer naß; es sind dem gesättigten Dampfe einige
Prozent Wasser, welches
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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nach Gegenden und Art der Fütterung, Alter und Geschlecht der Tiere und Rasse derselben. Das Ausschmelzen des T. in ursprünglicher Weise geschieht durch Erhitzen der zerkleinerten Rohtalgmassen in Kesseln mit Wasser über freiem Feuer, neuerdings besser
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
Öffnen |
vorzuziehen. Die früher gebräuchliche Erhitzung durch direkte Feuerung war schwer zu regulieren und wurde später durch die viel gleichmäßigere Erhitzung mittels strömenden Dampfes ersetzt, der in den hohlen Wänden des kasten- oder cylinderförmigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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Ableiten des Gases sowie mit einer großen Öffnung zum Einbringen des festen Materials versehen sind, auch wohl einen Siebcylinder c zur Aufnahme des letztern erhalten und in Holzkasten gestellt werden, um sie durch Dampf erhitzen zu können. Bei noch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
; er ist bei niedriger Temperatur spröde, bei mittlerer knetbar, schmilzt bei 44,3°, siedet bei 290°, bildet farblosen Dampf, verflüchtigt sich langsam, aber schon bei gewöhnlicher Temperatur. Er ist unlöslich in Wasser, wenig löslich in Alkohol und Äther
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
Kruste abschabt. Das Arsen ist kristallinisch, hart und
spröde; es verflüchtigt sich beim Erhitzen unter Verbreitung
eines höchst unangenehmen Geruchs. Schmelzen läßt sich das
Arsen nur unter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
-kristallinisch, spez. Gew. 5,73, Atomgewicht 74,9, verflüchtigt sich beim Erhitzen, ohne zu schmelzen, und bildet einen gelben, knoblauchartig riechenden Dampf. Es hält sich selbst bei 80° in trockner Luft ziemlich unverändert. In feuchter Luft läuft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
giftig, ebenso das K. Bei vorsichtigem Erhitzen schmilzt die Kleesäure und sublimiert zum Teil unzersetzt; bei raschem Erhitzen zerfällt sie jedoch leicht in Wasser, Kohlensäure und Kohlenoxydgas. Zur Bereitung des Kleesalzes setzt man der Kleesäure
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
große, zerfließliche Kristalle mit 5 Molekülen Kristallwasser. Die verdünnte wässerige Lösung zersetzt sich beim Erhitzen unter Abscheidung von Zinnsäure. Die Dämpfe von Z. geben mit Wasserdampf bei Rotglut Zinnsäureanhydrid, mit Schwefelwasserstoff
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
hineinfallen lässt.
Starke Erhitzungen resp. Verpuffungen zeigen folgende Oele.
Ol. aurant. cort., Ol. bergamott., Ol. citri, Ol. lavendulae, Ol. pini, Ol. spicae, Ol. terebinth.
Keine Reaktion zeigen
^[Liste]
Ol. amygdal. amar. Ol. calami Ol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
durch die Einwirkung gespannter Dämpfe von 160 ° oder durch schnelles Erhitzen bis auf 240° zerstören; es wird hierdurch nach dem Absetzenlassen schmutzig weiss.
Anwendung. Medizinisch nur selten gegen Frostbeulen und spröde Haut; technisch dagegen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
] = 2 (NO2H)^[(NO_{2}H] Salpetrige Säure
Stickstoffdioxyd N2O4^[N_{2}O_{4}] = NO2^[NO_{2}]
Salpetersäureanhydrid N2O5^[N_{2}O_{5}] + H2O^[H_{2}O] = 2 (NO3H)^[(NO_{3}H] Salpetersäure.
N2O^[N_{2}O], ein farbloses Gas, entsteht durch Erhitzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Es wird bereitet durch mäßiges Erhitzen eines Gemenges von Quecksilbernitrat mit metallischem Quecksilber, bis die Entwickelung salpetrigsaurer Dämpfe aufhört. Nach dem Erkalten wird das Pulver mit ein wenig stark verdünnter Kalilauge fein gerieben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
noch Indigroth, durch Aether und Alkohol und Indigbraun, durch Laugen ausziehbar. Das Blau lässt sich zum Theil sublimiren; es entstehen beim Erhitzen rothe Dämpfe, die sich beim Erkalten zu kleinen, kupferglänzenden Krystallen verdichten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Eismaschinen |
Öffnen |
Übergang einer Flüssigkeit in den dampf- oder gasförmigen Zustand eine bedeutende Wärmemenge gebunden wird (s. Dampf). Geht die Verdunstung ohne Wärmezuführung von außen vor
^[Abb.: Fig 2a, Fig 2b]
sich, so muß die ganze für die Vergasungsarbeit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0720,
Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.) |
Öffnen |
720
Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.).
den Korb und verflüchtigt, indem er das Kraut durchdringt, das in demselben enthaltene ätherische Öl, dessen Dämpfe in der Kühlschlange zugleich mit dem Wasserdampf verdichtet werden. Manche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0857,
Trocknen (Trockenvorrichtungen) |
Öffnen |
. auf einer Schicht von Schamottesteinen ausgebreitet ist, und verdünnt die unter letztern befindliche Luft, indem man den Kasten, in welchem die Schamottesteine liegen, mit einer Luftpumpe oder mit einem Dampfkessel verbindet, der mit Dampf gefüllt und nach
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Flamininusbis Flamme |
Öffnen |
". Mug.
Flammberg, Gottfried, s. Ebrard, Joh. Heinr.
Flamme, die bei der Verbrennung (s. o.) von
Dämpfen und Gafen wahrnehmbare Lichterfchei-
nung. Der Flammenbildung geht immer die Bil-
dung von brennbaren Gafen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
Öffnen |
erhitzen. Im wesentlichen sollen nur die aus dem erhitzten Holze sich entwickelnden Gase oder Dämpfe verbrennen. Ist die Verkohlung vollendet, was man an der Farbe des entweichenden Rauchs erkennt, so läßt man den Meiler abkühlen und nimmt ihn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
Öffnen |
793
Rhode-Island - Rhododendron.
durch Erhitzen mit Schwefelkalium in Rhodankalium verwandelte, oder indem man schwefelsaures Ammoniak, Schwefel und Kohle mit Schwefelkalium erhitzte und das gebildete Rhodankalium mit Eisen glühte. Hierbei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
Öffnen |
Verhältnissen lange, braune, biegsame, monoklinische Kristalle. Während rhombischer S. sich bei anhaltendem Erhitzen bis fast zum Schmelzpunkt in monoklinische Kristalle verwandelt, gehen letztere bei gewöhnlicher Temperatur, schneller am Licht, beim
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Windeckenbis Windflügel |
Öffnen |
669
Windecken - Windflügel.
druckbremsen, bei welchen die Bremsung durch den Druck der Last selbst hervorgerufen wird (Bremsen von Weston, Becker etc.). Die Winden werden entweder von Menschen oder durch Dampf in Bewegung gesetzt (Dampfwinden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
verbunden als Franklinit, entsteht beim Erhitzen von Zink an der Luft und beim Erhitzen von kohlensaurem Z. oder Zinkhydroxyd. Es tritt daher beim Schmelzen von Messing, an der Gicht von Eisenhochöfen, beim Verschmelzen zinkischer Blei- und Kupfererze
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
angenehm, schmeckt kratzend aromatisch und gibt beim Erhitzen stechend und erstickend riechende Dämpfe. Penangbenzoe (Storaxbenzoe) riecht sehr fein und eigentümlich, ihre Abstammung ist unbekannt. Am wertvollsten ist die Siambenzoe, mit schön brauner
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
indifferent, unlöslich in allen gewöhnlichen Lösungsmitteln und zersetzt sich beim Erhitzen, ohne zu schmelzen, unter widerwärtigem Geruch und Entwickelung prächtig purpurroter Dämpfe. Beim Erhitzen an der Luft brennt er mit Flamme, und beim Einäschern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
Öffnen |
beigemengt, wirkt aber bei längerm Liegen auf das K. und macht es hart und spröde. Bei anhaltendem Gebrauch wird er durch das abwechselnde Ausdehnen und Zusammenziehen großenteils entfernt; auch kann man ihn durch Erhitzen mit Ätznatronlauge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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, wie Arsen, Selen (besonders in S. aus Kiesen), kaum zu entfernen sind. Leitet man die beim Erhitzen des Schwefels in geschlossenen Gefäßen sich bildenden Dämpfe in geräumige, gut abgekühlte Vorlagen, so verdichten sie sich hier zu einem zarten gelben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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, weil durch das bei der Ätherbildung abgeschiedene Wasser die Schwefelsäure zu stark verdünnt wird. Die entweichenden Dämpfe werden im Kühlgefäß c verdichtet, und der Ä. sammelt sich in d. Bei der Darstellung im großen wird das Destillat direkt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Larmoyantbis La Roche |
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522
Larmoyant - La Roche.
mäßig sinkt, tritt heißer Dampf in das Rohr, schmelzt den Metallpfropfen hinweg und bringt die Pfeife (Alarmpfeife) zum Ertönen, wodurch der Kesselwärter veranlaßt werden soll, die eben herannahende Gefahr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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verunreinigt wird. Man bereitet die F. durch Erhitzen von gepulvertem Flußspat mit Schwefelsäurehydrat in Gefäßen von Blei oder Platin und Auffangen der Dämpfe in einer etwas Wasser enthaltenden, gut abgekühlten Blei- oder Guttaperchavorlage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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Flugstaubkammern oder Kondensatoren zur Verdichtung aus dem Herdraum entweichender Gase u. Dämpfe vorhanden. Man konstruiert aber auch die Flammöfen mit Gebläsevorrichtungen, um die Essen zu ersparen, u. leitet dann komprimierten Wind (Unterwind) unter den Rost
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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und Verflüchtigung) oder chemische. Letztere laufen auf Reduktionsprozesse in der innern oder Reduktionsflamme und auf Oxydationsprozesse in der Spitze, der Oxydationsflamme, hinaus. Als Unterlage für die zu erhitzende Substanz wendet man meist, namentlich bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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zu, indem sie Kohlensäure und Feuchtigkeit aus der Luft
anzieht, die sich jedoch durch Erhitzen wieder entfernen
lassen. Die B. ist in Wasser unlöslich, muß sich aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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oder besser der Gallussäure auf 210 bis 215° C., wobei sich die P. in farblosen Dämpfen verflüchtigt, die aufgefangen und durch Abkühlung verdichtet werden. Das Erhitzen muß sehr vorsichtig geschehen, damit nicht zuviel unverwertbare Nebenprodukte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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Einleiten von Dampf aus und leitet dieses in verdünnte Schwefelsäure. Dieses Salz erscheint im gereinigten Zustande in farblosen, geruchlosen, kleinen, nadelförmigen Kristallen von scharfem, bitterlich salzigem Geschmack; es ist leicht in kaltem Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Flammantbis Flammenschutzmittel |
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in dampf- oder gasförmige Körper zerfallen. Alle Körper, welche weniger flüchtig sind oder sich nicht in der angegebenen Weise zersetzen, liefern keine F., sondern verbrennen beim Erhitzen an der Luft nur unter Erglühen. Erhitzt man Holz, Fett, Steinkohle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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915
Kohle - Kohlehydrate.
bei der Darstellung von Leuchtgas aus Holz, bei der Darstellung von Holzessig und bei der Teerschwelerei.
Holz gibt beim Erhitzen bis 150° nur hygroskopisches Wasser ab; dann entwickeln sich saure Dämpfe, von 300° ab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Evian les Bainsbis Eynern |
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) 3153 Einw.
Ewald, Joh annes, dän. Dichter. Seine Biographie schrieb Jörgensen (Kopenh. 1889).
Ewerbeck, Franz, Architekt, starb 16. Juni 1889 in Aachen.
Gzalgin (Methylacetanilid) (^HnN0 entsteht beim Erhitzen von Monomethylanilin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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, durch Erhitzen und Schmelzen veränderter Bernstein. Das B. löst sich im Gegensatz zum ungeschmolzenen Bernstein in Terpentinöl u. dgl. und liefert so für die Firnis- und Lackbereitung vorzügliches Material (s. Bernsteinfirnis). Zur Darstellung wählt man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Kochelbis Kochen |
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Erhitzung größerer Mengen Wassers, dient der auf Taf. I, Fig. 3 abgebildete vierfache Kochherd, mit dessen Hilfe zugleich geheizt werden kann, indem von der Herdplatte nach den zu heizenden Räumen Rohrleitungen geführt sind, in denen warmes Wasser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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abgeführte Wärme auszunutzen, benutzt C. Tellier bei seiner G. (Deutsches Reichs-Patent Nr. 52,876) die abziehenden Verbrennungsgase zur Erhitzung, bez. Erzeugung von gespannten Dämpfen, die das Gas beiseiner Arbeit unterstützen. Als Gas dient Kohlenoxyd
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Dampfkessel (Sicherheitsprüfungen) |
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. Die Ergebnisse aller Versuche führen zu folgenden Resultaten: Das Aufspeisen von kaltem Wasser auf rotglühende Flammrohre führte nicht zu einer schnellen Entwickelung von Dampf in solcher Menge oder Spannung, daß die Sicherheitsventile den Dampf nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Dampfkochapparatebis Dampfleitung |
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. Strahenlokomotiven.
Dampfleitung, die Einrichtung, die dazu dient,
den Dampf von seinem Erzeugungsorte (dem Dampf-
kessel) den verschiedenen Verbrauchsstellen (Dampf-
mafckinen, Dampfkochapparaten u. s. w.) zuzufüh-
ren ; man verwendet hierzu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Redut Kalebis Ree |
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, hydroxylamindisulfosaures Kalium. Es wird durch Fällung des entsprechenden Natriumsalzes (s. Hydroxylamin) mit Chlorkalium als ziemlich schwer lösliche Krystallmasse erhalten, liefert beim Erhitzen seiner angesäuerten Lösung Hydroxylaminsulfat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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26
Geiser - Geiserich.
wandelt, und dieser Dampf schleudert die ganze noch darüber befindliche Wassersäule in die Luft, wodurch die nachdringenden Wassermassen, ebenfalls von einem Teil ihres Druckes befreit, ebenso plötzlich in Dampfform
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0282,
Kühlen |
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Dampf zum Erhitzen als kaltes Wasser zum K. leiten. Wird gleichzeitig ein kühlendes Rührwerk angebracht, so ist die Wirkung eine sehr kräftige. Anstatt aber das Wasser zwischen zwei Metallflächen einzuschließen, kann man es auch aus einem rund um den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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oder Prismen bestehende, an feuchter Luft zerfließliche Salzmasse, die schon bei gewöhnlicher Temperatur etwas flüchtig ist. F. wird erhalten durch Sättigen höchst konzentrierter wässeriger Flußsäure mit Ammoniakgas oder Ammoniumcarbonat. Seine Dämpfe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0262,
Kautschuk |
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und nachmaligem Erhitzen der Masse auf eine gewisse höhere Temperatur, wobei erst die chemische Verbindung der beiden Stoffe vor sich geht. Die Menge des angewandten Schwefels beträgt zwischen 10 und 20% des K. Bei Anwendung von Knetmühlen besorgen diese nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
Erzes mit 7,5-10 kg Königswasser (aus 3 Tln. Salzsäure von 22° B. und 1 T. Salpetersäure von 40° B.) in Porzellanschalen, welche durch ein Sandbad erwärmt werden. Für die roten Dämpfe, die sich bei der Auflösung entwickeln, sind Ableitungen vorhanden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
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Natronsalpeter (Chilisalpeter), der auch eine größere Ausbeute liefert, als der Kalisalpeter; durch bloßes Erhitzen von S. läßt sich die Säure nicht als solche abtreiben, sondern sie zerfällt dabei und die Bestandteile gehen einzeln fort. Die Säure muß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
; um die Säure farblos herzustellen, erhitzt man dieselbe in steinernen Ballons, die in einem mit Dampf heizbaren Wasserbade stehen, längere Zeit mäßig, wobei jene Stoffe gasförmig durch ein Rohr abziehen. Etwas mit übergerissene Schwefelsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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derselben an einem Reibeisen und Auspressen, in der Regel aber durch Erhitzen der Pflanzensubstanz mit Wasser oder Wasserdampf in einem Destillationsapparat und Verdichten der Wasserdämpfe, welchen die Dämpfe des ätherischen Öls beigemengt sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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besser halten, wenn man das E. durch Erhitzen zum Gerinnen bringt, da geronnenes E. viel weniger leicht der Zersetzung unterliegt. E. hat die größte Bedeutung als Nahrungsstoff; in der Technik dient es zum Klären trüber Flüssigkeiten, indem es bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
Öffnen |
der Luft und verbrennt unter Ausstoßung von dichtem weißen Dampf von Magnesiumoxyd und mit blendend bläulichweißem Licht, welches sehr reich an chemisch wirksamen Strahlen ist, und dessen Intensität in reinem Sauerstoff die einer Kerzenflamme um mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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an der Luft, daß sie in einer sauerstofffreien Flüssigkeit aufbewahrt werden müssen. Sehr fein verteilte M. oxydieren sich an der Luft bisweilen unter Feuererscheinung. Die Kohlensäure der feuchten Luft befördert die Oxydation ebenso wie die Dämpfe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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504
Quecksilberchlorid - Quecksilberjodid.
Quecksilberchlorīd (Doppeltchlorquecksilber, Ätzsublimat, Sublimat) HgCl2 ^[HgCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Quecksilber in überschüssigem Chlor, beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salzsäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
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in Alkohol und mit roter Farbe in Alkalien lösen. Die Diazoverbindung des Pararosanilins gibt eine andre Verbindung, die auch durch Erhitzen von Phenol mit Schwefelsäure und Oxalsäure erhalten wird und als Pararosolsäure C19H14O3 ^[C_{19}H_{14}O_{3}] (Aurin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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, Chlormagnesium, unlöslichen Erdteilen, organischen Substanzen etc. Es wird zerkleinert und mit Mutterlauge durch Dampf erhitzt. Die gesättigte Lauge bringt man durch Abkühlen zur Kristallisation, worauf sie abermals zum Lösen benutzt wird. Das gereinigte Salz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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251
Stearinsäure - Stechapfel.
durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Stearinsäuretriglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Stearinsäure mit Glycerin erhalten werden. Das S. des Handels ist kein neutrales Fett, sondern ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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der Druck und mit ihm die Temperatur eine gefahrdrohende Höhe erreicht, schmelzen und dem Dampfe freien Abzug gestatten. Legierungen von Wismut mit Kupfer, Zinn, Antimon, Zink gehören zum Britanniametall. Auch zu Letternmetall wurden W. empfohlen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Elektrotechnik (neueste Entwickelung, Hygienisches) |
Öffnen |
fortfallen, welche zur Umsetzung der hin- und hergehenden in drehende Bewegung bei andern Betriebsmaschinen (Dampf-, Gaskraftmaschinen) nötig sind, Teile, welche bekanntlich sehr kostspielig und, da in fortwährender Bewegung, auch am meisten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
neuerdings von der Electric Construction Corporation im großen durchgeführt wird, gewinnt man P. durch Erhitzen eines Gemisches von neutralem Calciumphosphat, Quarzsand und Koks in einem mit Wechselstrom bestrichenen elektrischen Ofen. Der P. (72‒86 Proz
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